Connys Gefühle

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Wie soll man Gefühle in Worte fassen?

Eigentlich reichen Worte nicht aus um meine Gefühle zu René zu beschreiben, aber ich werde es dennoch einmal versuchen. Vielleicht wird nicht jeder verstehen, wie ich manche Dinge hier versuche auszudrücken, aber manche können es vielleicht ein wenig nachfühlen.

Wenn es mir nicht so gut geht und ich auf dem Bett liege und einfach nur nachdenke oder grübel, kommt mein Schatz zu mir, legt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Wenn ich so bei ihm liege, vergesse ich alle Sorgen ach vergesse die ganze Welt um mich herum und fühle mich einfach nur geborgen und sicher, einfach wohl.

Wenn ich meines Erachtens irgendwas selbstverständliches tue wie abends die Kaffeemaschine für den nächsten Morgen fertig zu machen, dann freut sich René jedes Mal von neuem darüber und ich merke, dass es ehrliche Freude ist, welches mich dann noch mehr freut.

Wenn ich wegen irgendwas schlechte Laune habe, kommt René zu mir und redet mit mir drüber. Ich spüre sofort, wie es mir schlagartig dann besser geht. Ich bin René dann immer sehr dankbar, weil er mich so gut versteht.

Manchmal wenn René am PC spielt und mich gar nicht beachtet, beobachte ich ihn heimlich, einfach nur weil ich ihn so gerne anschaue.

Wenn er nicht bei mir ist, denke ich sehr oft an ihn. Er geht mir irgendwie nie aus dem Kopf. Und ich kann es dann kaum erwarten bis er wieder bei mir ist. Ich werde dann immer unruhiger je näher seine Rückkehr kommt. Selbst wenn er mal bis spät in die Nacht wegbleibt, warte ich auf ihn, damit ich ihm noch einen Gute-Nacht-Kuss geben kann. (außer ich muss den nächsten Morgen früh raus)

Manchmal rede ich mit René über irgendwelchen Unsinn und urplötzlich sagt er etwas so romantisches, dass ich heulen könnte vor Freude und Glück.

Oft passiert es, dass wir ein und das selbe sagen zur selben Zeit. Oder der eine spricht aus, was der andere dachte. Ich fühle mich mit ihm in solch einer Situation immer ganz nah und ich muss einfach nur lächeln.

Selbst wenn wir streiten und dann in Ruhe reden, fällt mir auf, dass er wirklich nachdenkt über das was ich ihm sage und egal wie sauer ich war, ich kann nur noch eines denken: Was hab ich doch für einen lieben Mann.

Wenn mir etwas am Herzen liegt und er eigentlich keine Zeit hat, nimmt er sie sich doch um mich zu erfreuen und schafft dieses auch jedes Mal. Ich könnt ihn dann immer knuddeln ohne Ende.

Wenn ich abends mal allein ins Bett gehe oder einen Mittagsschlaf halte, lege ich mich immer auf seine Seite des Bettes. Einfach um ihm näher zu sein.

Wenn er mir etwas erzählt, könnt ich ihm stundenlang einfach nur zuhören und ihn dabei anschauen.

Wenn René und ich uns unterhalten, dann möchte ich am Liebsten nie aufhören, weil es einfach immer wieder wunderschön ist. Wir können stundenlang reden, egal worüber, ohne dass uns langweilig wird.

Wenn wir zusammen albern, bin ich einfach nur glücklich und nichts außer uns beiden zählt dann auf der Welt.

Wenn ich mir versuche vorzustellen, wie es wäre ohne ihn zu leben, sehe ich immer nur Schwärze. Es kommen keine Bilder in meinen Kopf. Ich kann es mir einfach nicht vorstellen. Es geht einfach nicht und wenn ich ehrlich bin, will ich es auch noch nicht mal können.

Manchmal wenn wir im Bett liegen und er schon eingeschlafen ist, lausche ich seinem Atem, und lasse meinen Gedanken freien Lauf. Immer überfällt mich dann ein Glücksgefühl, wie wunderbar doch alles ist.

Manchmal wenn er mich ansieht, schmelze ich einfach nur dahin. Mein Herz beginnt schneller zu schlagen und ich spüre wie mein Herz mal wieder überläuft.

Oder wenn er sich sanft zu mir beugt und wir in einen innigen Kuss verfallen, sterbe ich innerlich einen kleinen Tod vor Glück.

Wenn ich René in die Augen sehe, erblicke ich meine Zukunft, mein Leben.

Ich spüre einfach, dass ich ihn unendlich liebe und ich ihn nie verlieren möchte. Ich spüre aber auch, dass er mich unendlich liebt und das ist das Schönste für mich was es auf der Welt gibt.´

Geschrieben 2002

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